1739 kamen die ersten Kapuziner nach Clemenswerth. Im gleichen Jahr wurde der Klostergarten angelegt. Er besteht aus zwei Teile. Zum einen aus dem mit einer 230 Meter langen und wallartig geschnittenen Taxushecke eingerahmten Küchengarten, der dem Anbau von Gemüse und Kräutern diente, und zum anderen aus dem über sechzig Bäume umfassenden Obstbaumgarten.